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Soziale Angebote & Einrichtungen

Ob Wohnviertelhelfer, Seelsorger oder FSJ-Stelle: In Zapfendorf gibt es verschiedene soziale Angebote und Einrichtungen.

Wohnviertelhelfer

Wohnviertelhelfer sind als Bindeglied zu den Bewohnerinnen und Bewohnern der jeweiligen Pfarreien zu verstehen. Sie haben ein offenes Ohr für die Anliegen der Menschen, machen Krankenbesuche, verteilen Geschenke zu Geburtstagen, zu Ostern sowie Weihnachten und bitten um Spenden für die Caritas-Haussammlung.

Weitere Informationen hierzu kann das jeweilige Pfarrbüro geben.

Seelsorger

Seelsorger sind Personen, die im Auftrag der Kirche seelsorgerische Aufgaben wahrnehmen.

Die Bezeichnung „Seelsorge” setzt sich aus den Wörtern „Seele” und „Sorge” zusammen. Sie beschreibt die persönliche geistliche Begleitung und Unterstützung eines Menschen, insbesondere in Lebenskrisen, durch einen entsprechend ausgebildeten Seelsorger – meist einen Geistlichen der jeweiligen Konfession.

Die Seelsorge kann unterschiedlich gestaltet sein. Meist handelt es sich hierbei um Gespräche unter vier Augen. Der Seelsorger unterliegt dabei der Schweigepflicht bzw. dem Beichtgeheimnis.

Sowohl von der katholischen als auch von der evangelischen Kirche vor Ort besteht ein Seelsorge-Angebot.

FSJ-Stelle

Ab dem 01.09.2016 gibt es erstmals eine FSJ-Stelle in Zapfendorf, bei der Jugendliche und junge Erwachsene ein „Freiwilliges Soziales Jahr” ableisten können. Die Stelle wird von der Kirche eingerichtet und betreut, die Gemeinde unterstützt mit einem finanziellen Zuschuss und stellt Räumlichkeiten und Mobiliar zur Verfügung.

Der bzw. die FSJ-Leistende soll für Kirche und Gemeinde vor allem im Bereich der Jugendarbeit tätig sein, aber auch in anderen sozialen Angelegenheiten mithelfen.

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.