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Verabschiedung der Gemeindediener

    Auf dem Bild von links nach rechts (3 Gemeindediener/innen konnten den Termin nicht wahrnehmen): 2. Bgm. Schonath, Bernhard Kreppel (Oberleiterbach), Maria Butterhof Maria (Reuthlos), Michael Griebel (Kirchschletten), Anna Düthorn(Sassendorf), Bürgermeister Dittrich, Theresia Wiemann (Unterleiterbach), 3. Bgm. Ries. © Markt Zapfendorf

    In einem feierlichen Rahmen wurden die Gemeindediener am 12.07.2016 durch die Bürgermeister des Marktes Zapfendorf verabschiedet.

    Durch die Auslagerung des Mitteilungsblattes an den Linus Wittich Verlag ab dem 01.07.2016 werden keine gemeindlichen Zusteller mehr benötigt, wodurch die Haupttätigkeit des Gemeindedieners wegfällt.
    Bürgermeister Volker Dittrich lud daher alle Gemeindediener/innen mit Ehepartner/in sowie den 2. und 3. Bürgermeister in den Sitzungssaal des Rathauses ein, um sie bei Kaffee und Kuchen zu verabschieden.

    Von Alters her war der Gemeindediener ein haupt- oder nebenberuflicher Beschäftigter einer Gemeinde, dessen Aufgabe (unter Zuhilfenahme einer „Gemaagloggen“) die mündliche Verbreitung gemeindlicher und sonstiger Angelegenheiten im Ort war. Bürgermeister Dittrich brachte die alte Gemeindeglocke, die heute noch im Erdgeschoss des Rathauses in einer Vitrine ausgestellt ist, mit in den Sitzungssaal und zeigte diese seinen Gästen.
    Die Gemeindediener/innen, die es nur in unseren Gemeindeteilen gibt, nicht im Hauptort Zapfendorf, haben das Ehrenamt seither gegen eine Gemeindedienerentschädigung ausgeübt und das 14-tägig erscheinende Mitteilungsblatt und ggf. Wassergeldbescheide, Wahlbenachrichtigungskarten oder andere Post im jeweiligen Gemeindeteil zugestellt sowie Bekanntmachungen an den örtlichen Bekanntmachungstafeln ausgehängt.
    Bürgermeister Dittrich bedankte sich herzlich für ihr langes, teilweise seit 1974 währendes, unermüdliches ehrenamtliches Engagement als Gemeindediener/in. Bei Wind und Wetter, Eis
    und Schnee haben sie große Teile ihrer Freizeit für dieses kommunale Ehrenamt eingebracht und auf ihrem Fußweg jeden Winkel ihres Ortsteiles kennengelernt.

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